Diese 4 Schwestern haben 40 Jahre lang das gleiche Foto gemacht – versuchen Sie nicht zu weinen, wenn Sie das letzte Foto sehen!

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Da die Modelle für dieses Projekt Nixons Schwägerinnen sind, kam die Frage auf, warum er nicht in Erwägung gezogen hatte, ein ähnliches Experiment mit seiner eigenen Familie durchzuführen. Auf die Frage nach seiner Familie antwortete Nixon, dass er keine Geschwister habe und ihm die Idee daher nie in den Sinn gekommen sei. In seiner eigenen Familie herrschte eine andere Dynamik als bei seiner Frau Bebe. Nixon betonte jedoch, dass er die Schwestern seiner Frau als seine eigenen ansah, was das tiefe Gefühl der Verwandtschaft und familiären Bindung unterstrich, das er ihnen gegenüber empfand.

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1996

Der Fokus des Projekts auf Nixons Schwägerinnen verdeutlicht die einzigartige Dynamik und die Beziehungen innerhalb der Familie seiner Frau. Auch wenn seine persönlichen Umstände die Wahl der Themen beeinflusst haben mögen, so schuf seine Zuneigung zu den Schwestern seiner Frau und ihre gemeinsamen Erfahrungen ein starkes Band, das die Grenzen der traditionellen Familienbande überschritt. Das Projekt wurde zu einem Zeugnis der tiefen Verbundenheit und Liebe, die Nixon für seine Großfamilie empfindet, und zeigt seine Wertschätzung für die einzigartigen Beziehungen, die durch eine Ehe entstehen können.

Durch Nixons Entscheidung, seine Schwägerinnen zu fotografieren, wird das Projekt zu einer Feier der Bindungen, die in Großfamilien entstehen. Es unterstreicht die Idee, dass Familie nicht nur durch Blutsverwandtschaft definiert ist, sondern auch die tiefen emotionalen Verbindungen und gemeinsamen Erfahrungen umfassen kann, die durch Ehe und Partnerschaft entstehen. Nixons tiefe Wertschätzung für die Schwestern seiner Frau als seine eigenen zeigt die Kraft der Liebe und die Fähigkeit, ausgewählte Familienmitglieder als integralen Bestandteil des eigenen Lebens anzunehmen und zu schätzen.

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